Anmeldung:
Inhalt:
Traumasensible Theaterarbeit spricht Körper, Geist und Seele von Menschen mit Traumaerfahrungen an. Sie trägt zur Förderung von Selbstermächtigung und Erkenntnisprozessen bei, unterstützt die Förderung von Selbstregulationsstrategien und festigt Ressourcen zur Stärkung und Bewältigung.
Durch ihren unmittelbaren Einfluss auf das Nervensystem, fördert sie Regenerationsprozesse und bietet Strategien für den Umgang mit Übertragungs- und Reinszenierungsdynamiken.
Das Seminar bietet einen geschützten Erfahrungsraum um:
· kreative Methoden der Psychoedukation und Traumapädagogik kennenzulernen.
· für den Moment aus dem Alltag auszusteigen, mit viel Freude und Neugier Theater spielen
· künstlerische Tun als eine Haltung zu erfahren.
· die eigenen Ressourcen zu stärken und Regenerationsprozesse anzustoßen.
· mir und anderen zuzuhören, mich und andere wahrzunehmen, urteilsfrei zu betrachten.
· den Zauber der Selbstwirksamkeit zu spüren.
· Es sind keine Vorkenntnisse im Theaterspielen nötig.
Zielgruppe:
Mitarbeiter*innen aus psychosozialen Arbeitsfeldern, sowie alle Interessierte
Datum:
21.08. – 22.08.2026
Kosten:
306,00€, incl.: 19% UmSt. Enthalten sind: Unterrichtsmaterialien, Kaffee, Tee, Kaltgetränke, Gebäck, 2 Mittagessen.
Ort:
Evangelisches Bildungszentrum Potshausen, Potshauser Straße 20, 26842 Ostrhauderfehn
Unterkunft:
Bitte direkt unter [email protected] anmelden!
Referentinnen:
Denise Dröge, Dipl. Theater- und Tanzpädagogin, Traumapädagogin/ Traumafachberaterin (DeGPT), Systemische Beraterin (DGSF)
Claudia Frank, Ethnologin (M.A.), Psychologin (B.Sc.), Traumapädagogin/ Traumafachberaterin (DeGPT)
Mirjam Sarrazin, Dipl. Pädagogin, Traumapädagogin, Traumafachberaterin (DeGPT)
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